01.09.2022 PREMIERE
Orangerie Theater Köln
Konzept: Subbotnik in Zusammenarbeit mit Nadja Duesterberg und Esther Hottenrott
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen
Camera actors studio / ISSF BERLIN
Weiterbildung Camera acting 2022
Expect A Tiger
Künstler*Innen Residenz
FFT Düsseldorf & Fonds Darstellende Künste
01.02 - 31.03.2022 & 01.05 - 30.06.2022
Regie Stefanie Rolser
Rolle Stiefmutter
Premiere VERSCHOBEN auf DEZEMBER 2021
Subbotnik & guests
Live Stream 25.06.2020
Theater an der Ruhr / Ringlokschuppen / Mülheimer Theatertage
von Kristofer Blindheim Gronskag
Regie Liljan Halfen
Ausstattung Martin Klöpfer
Premiere 06.06.2020
Comedia Theater Köln
Denn jeder sucht ein All zu sein
Subbotnik / SE Struck // Koproduktion FFT Düsseldorf & Studiobühne Köln
Premiere Düsseldorf 13.02.20
FFT JUTA
UA von JUN TSUTSUI / dracom / FFT DÜSSELDORF
MIT NATSUMI KAMADA / NADJA DUESTERBERG
Premiere 25.09.2019 FFT (Düsseldorf)
Premiere 06.12.2019 Kyoto Art Center (Kyoto)
every heart is built around a memory
eingeladen zu HEIDELBERGER STÜCKEMARKT
29.04.2019
Theater Heidelberg Zwinger 3
REGIE ANNA-VERA KELLE
AUSSTATUNG ANDREAS STRASSER
MUSIK JULIAN STÄTTER
PREMIERE 09.03.2019
Comedia Theater Köln
Subbotnik / FFT Düsseldorf / Theater an der Ruhr / FWT Köln
Premiere 30.09.2018
FFT kammerspiele
SUBBOTNIK / Theater an der Ruhr / FFT Düsseldorf / FWT Köln
Eingeladen zu
KÖLNER DARSTELLERINNEN PREIS 2017
Laudatio von Christian Bos:
(...)Wenn Nadja Duesterberg auf der Bühne steht, weiß sie tatsächlich ein Geheimnis zu verbergen. Es ist nicht sofort klar, wer da steht. Und wir Zuschauer fühlen uns immer ein wenig wie die Nachbarskinder in „Weiß ist keine Farbe“: Wir beobachten sie ganz genau, versuchen sie zu enträtseln. Haben ein wenig Angst um sie und oft auch ein wenig Angst vor ihr.
(...)Wie sich Nadja Duesterberg nun von einem zurückhaltenden Mädchen in eine Rachegöttin verwandelt, wie die zutiefst Verletzte jedes Maß zu verlieren droht, wie sie Mut beweisen will und dabei gefährlich nah am Abgrund kippelt - das allein ist hinreichender Grund ihr heute Abend den Kölner Darstellerpreis zu überreichen.(....)
(...) Aber das Tolle an ihr ist ja, dass man die emotionale Wucht, der sie dort freien Lauf lassen darf, eigentlich in jeder ihrer Rollen spürt. Ob sie nun den Gott der Unterwelt, eine randständige Göre oder eine Frau mit unerfülltem Kinderwunsch spielt: Immer steht da jemand vor uns, der schon sehr viel Energie ausstrahlt, mal dunkle, mal hellere, von dem wir aber immer und unbedingt noch mehr wissen wollen.
Nominiert für den Kölner Darsteller*Innen Preis 2016
für ihre Rolle Stella Maraun in " Einsneunzig oder die Augen der Stella Maraun "
Regie Christopher Haninger